Test: Mutants (Video)

Ein verzerrtes Gitarren-Riff macht bereits zur Begrüßung klar, dass es sich bei Mutants um ein Spiel für ganze Männer handelt. Im Alleingang die Welt mit Waffengewalt vor einfallenden Mutanten zu retten ist eben ein Job echte für Profis. So schicken Angry Bugs (@AngryBugs) einen bärtigen Söldner, der aus Metal Slug entsprungen sein könnte, auf eine Baustelle, wo extraterrestrische Missgeburten in mehreren Stockwerken einfallen. Das Überlebensziel erfährt geringfügige Variation, so gilt es Bomben zu entschärfen, Brutherde aufzusprengen oder innerhalb einer markierten Zone zu verbleiben.

Spielerisch erinnern die rundenweisen Kämpfe an Spellsword, zudem ist das aus Jetpack Joyride bekannte Missionsdesign integriert. Wer siegreich ist und fleißig Münzen sammelt, darf diese für Waffen, Erste-Hilfe-Pakete und in bessere Ausrüstung investieren. Das ist dringend notwendig, denn das Schießeisen, mit dem der Söldner ausgerüstet ist, gleicht einer Erbsenpistole und verbrauchte Lebensenergie regeneriert sich nicht von selbst. Leider sind die Preise für dringend benötigte Gegenstände und Waffen zu hoch, es heißt also grinden oder einkaufen. Für beides ist der Titel zu eintönig, zudem die Steuerung auf dem iPad zu Wünschen übrig lässt.

Rating: ★★★☆☆ 

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http://www.youtube.com/watch?v=zoxc2bK56TM

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