Test: The Dark Knight Rises (Video)

Die Fledermaus wechselt das Lager. Nachdem Batman zuvor von Warner in Arkham City Lockdown in eine In-App-verseuchte Spielwelt geschickt wurde, bieten nun Gameloft (@Gameloft_DE) Bob Kanes vigilantem Rächer eine Plattform. Hinsichtlich der Handlung schwingt man wie der Name The Dark Knight Rises nahelegt eng am jüngsten Batman-Kinofilm. Spielerisch eng verwandt mit The Amazing Spiderman setzt Gameloft auf eine offene Spielwelt, durch die sich der Mann im Fledermaus-Kostüm mit der Reibeisen-Stimme kloppt und schwingt. Man bleibt seinen Leisten treu und fährt auf Nummer sicher.

In Ego-Shooter-Twin-Stick-Steuerung bewegt der Spieler Batman durch die düstere Welt, schießt sich mit der Zipline von Haus zu Haus, gleitet in bester Pilotwings-Manier durch die Nacht und verprügelt in Gewalt ästhetisierender Zeitlupe Schurken. Nebenbei wird mit Bat-Pod durch die Straßen gekachelt. Für jede erfolgreich absolvierte Aktion erhält der Fledermaus-Millionär Credits, die für das Einkaufen der begrenzt vorhandenen Spezial-Waffen für den Bat-Gürtel dringend benötigt werden – soll nicht realweltliche Penunze zum Einsatz kommen. The Dark Knight Rises spielt sich wie ein düsteres The Amazing Spiderman mit allen Höhen und Tiefen, dazu eine großer und guter Schuss Arkham City. Wenig originell, dafür weitläufig, atmosphärisch, ansehnlich, umfangreich und gewohnt speicherhungrig.

Rating: ★★★★☆ 

http://www.youtube.com/watch?v=IrLplomkO78

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